Dienstag, 29. Januar 2013

DIENSTAG #16

Bonjour tristesse. Die letzte Vorlesungswoche, die letzte Sitzung des Seminars. Ein allerletzter Tag, den ich dokumentieren musste. Musste? Naja, eigentlich hat es sich nie wie ein Zwang angefühlt. Das Problem ist viel eher das folgende: Ein nicht unerheblicher Teil meiner Dokumentationen ist bisher noch(!) gar nicht auf diesem Blog veröffentlicht worden. Das sollte ich schleunigst nachholen, denn ein Blog lebt ja irgendwie von seiner Aktualität. Was bringt also ein Blog, der (ich weiß, eigentlich heißt es "das Blog") immer nur schubartig auf den neusten Stand gebracht wird? Aber zurück zum Thema. Während ich mich also heute Morgen durch den Nieselregen quälte, die Gedanken mal wieder überall, nur nicht da, wo sie eigentlich sein sollten, versuchte ich, einen Abschluss für dieses kleine Projekt zu formulieren. Im weiteren Verlauf der Sitzung wurde mir allerdings bewusst: das muss ja gar kein Abschluss sein. Wenn ich will, kann ich ja einfach weiterhin schreiben. Ich hab' da ja mittlerweile eine Routine entwickelt. Jeden Dienstagabend setze ich mich kurz hin, tippe entweder direkt etwas oder halte meinen Tag in einigen Stichpunkten fest. Routine ist gut - und weil Routine so gut ist, habe ich mich auch für die Schreibwoche der RUB angemeldet, die vom Schreibzentrum angeboten wird. In der Woche vom 18. bis zum 22. Februar finden sich Studenten zusammen, die gemeinsam, aber dennoch für sich, an Hausarbeiten, Abschlussarbeiten oder sonstigen Projekten arbeiten wollen. Da ich ja wie bereits erwähnt, Meister der Prokastrination bin, werde ich die Gelegenheit - wie man so schön sagt - am Schopfe packen und zusehen, dass ich die eine oder andere "Leiche", die sich im Laufe des Studiums so angesammelt hat, aus dem Keller schaffe.

In der heutigen Sitzung erschienen mir manche Studenten fast ein bisschen wehmütig, dass dieses Projekt nun ein Ende haben soll. (Die, die vielleicht noch nie Tagebuch geführt haben, wahrscheinlich eher nicht... :D) Maren und Laura haben ihren Briefwechsel vorgestellt, den sie nicht nur für eine Dokumentation ihres Tages, aber auch zur Aufarbeitung des Seminars genutzt haben. Verglichen damit kommt bei mir der Seminarbezug vielleicht fast ein bisschen zu kurz, aber uns waren ja an sich keine Vorgaben gesetzt. Ich schreibe also über das, was mir so im Laufe des Dienstages so durch den Kopf gegangen ist. Das kann eben manchmal mit dem Seminar zu tun haben, manchmal eben aber auch einfach nicht. Insgesamt würde ich schon sagen, dass "Ich bin Uns" eines der interessanteren Seminare in meiner medienwissenschaftlichen Laufbahn war - trotz einiger Texte, bei denen ich mich ganz ernsthaft gefragt habe, warum Herr Fahle und Martin uns so quälen wollen. Ich bin halt irgendwie ohnehin schon hüfttief drin in den "sozialen Medien". Mehr als 350 Facebook-Freunde, über 500 Blog-Leser via Google Friend Connect (natürlich nicht auf diesem Blog), fast 400 Follower bei Instagram, 200 bei Twitter, noch einmal knapp 350 Leser über Bloglovin' - Dopplungen natürlich nicht ausgeschlossen. Da ich mich selbst weder für so interessant noch für gut gekleidet halte und selbst beim Bloggen gern und häufig der Prokrastination fröhne, verwundert mich das immer wieder. Ein gutes hatte dieses "Zwangsbloggen" allerdings: Irgendwie habe ich den Spaß daran wiedergefunden. Ich setze mich wieder gern hin und haue in die Tasten. Aus einer lästigen Pflicht ist wieder Freude geworden. Und das gilt vor allem fürs Bloggen als Hobby, dem ich mittlerweile seit knapp acht Jahren nachgehe.

Dementsprechend werde ich mein Dienstagstagebuch auf unbestimmte Zeit weiterführen. So gebe ich mir die Gelegenheit, fernab von Instagram, Twitter, Facebook und Co. einen Tag in meiner Woche tatsächlich einmal festzuhalten. In einem ausformulierten Text, nicht in einem Foto oder 140 Zeichen.

PS. Das Dienstagstagebuch unserer Dozenten in Videoform sollte öffentlich gemacht werden. Die beiden haben das Seminar nämlich nach jeder Sitzung bei einem guten Portwein (um zwöf Uhr mittags!) Revue passieren lassen - und das auf teilweise sehr humorvolle Art und Weise. Ich weiß jetzt zwar immer noch nicht, ob es Martin oder Herr Schlesinger und Herr Fahle oder Oliver und "du" oder "Sie" oder oder oder ist, aber immerhin hatten alle Anwesenden heute durchaus etwas zu lachen.

Dienstag, 22. Januar 2013

DIENSTAG #15

Im heutigen Seminar bekamen wir die Möglichkeit, mit Alex Rühle, Redakteur bei der Süddeutschen Zeitung und Autor (Ohne Netz - Mein halbes Jahr offline) zu skypen. Gegenstand der Sitzung war sein bereits erwähnter Roman und die Erfahrungen, die er darin schildert. Vorab konnten wir uns mit einem großzügigen Auszug dieses Buches auf die Sitzung vorbereiten. Kurzum: Alex Rühle schildert in diesem "Tagebuch", wie er ein halbes Jahr auf Internet (und Smartphone) verzichtet hat. Erschienen ist das Buch 2010, da absolvierte ich gerade mein zweites bzw. drittes Semester. Zu dem Zeitpunkt nannte ich ein Sony Ericsson C905 mein Eigen. Nicht besonders smart, aber dennoch internetfähig. Als ich es mir im Sommer 2009 kaufte, konnte ich mir mir Sprüche wie "Internet auf dem Handy, wozu braucht man das denn?!" anhören. Nichtsdestotrotz. Ich fand es schon ganz schön praktisch. Navigation, Mails, Facebook und Twitter - alles auf einem Fleck! Nicht erwähnen muss ich, glaube ich, dass gerade die Bekannten, die derartige Kommentare mit hochgezogener Augenbraue äußerten, im Regelfall die ersten waren, die stolz ihr iPhone präsentierten. Jaja.

Ich hingegen wünsche mir in letzter Zeit - seit knapp einer Woche bin ich nun im Besitz eines iPhone 5, nachdem mein Samsung Galaxy SII mir immer häufiger den Dienst verweigerte - immer häufiger, dass es nicht diese gewisse Selbstverständlichkeit gäbe, immer und überall erreichbar zu sein. Dozenten in der Uni stellen am Abend vor der Sitzung schnell noch mal einen Text ins Blackboard, der Arbeitgeber ruft nachmittags an und möchte, dass man am nächsten Tag um acht Uhr auf der Matte steht und selbst Planungen für Abende mit den Freunden werden irgendwie so nebenbei gemacht. Die werden nämlich mit derselben Flüchtigkeit geplant wie auch wieder gecancelt oder sonstwie geändert. Mein Office ist ein beliebiges Bahnabteil. Da werden Texte für die Uni gelesen, Telefonate mit Arbeit #1 und #2 geführt, nebenbei die nächste Latein-Nachhilfestunde abgesprochen, Kurse für Arbeit #2 organisiert, recherchiert und Mails für Job #3 beantwortet und dank WhatsApp und der Möglichkeit, dort Gruppen zu bilden, Wochenendaktivitäten geplant. Bevor ich das iPhone hatte, war ich in der Lage, verschiedene Vibrationsmuster der jeweiligen Nachrichtenart zuzuordnen. Als meine Eltern mich fragten, warum ich denn wieder so ein "teures Teil" bräuchte, fiel mir nicht wirklich eine Antwort ein. Schon gar keine zufriedenstellende. Ich braaauchee das halt. Mit einer eindeutigen Betonung auf brauchen. Das klingt, als käme es auf einer Rangliste gleich nach Sauerstoff. Manchmal, da beantworte ich Mails noch vor sieben Uhr morgens. Die erste und letzte Amtshandlung eines durchschnittlichen Tages ist der Blick aufs Telefon. Als ich die Ausschnitte aus Ohne Netz - Mein halbes Jahr offline laß (in der Bahn natürlich), fühlte ich mich irgendwie ertappt, als die Rede von Phantomschmerzen war. Diese eingebildete Vibration des Handys, von dem Alex Rühle berichtete. Das kennen wahrscheinlich die meisten. Zunächst musste ich schmunzeln, um dann doch ein wenig erschrocken festzustellen, welchen Stellenwert das Bedürfnis nach Verbundenheit mit seiner Umwelt eingenommen hat.

Das Buch schließt mit dem Kommentar eines Kollegen Rühles, der lieber auf seine Finger als auf das Internet verzichten würde. Und da war es wieder, das zweite Semester. Marshall McLuhan und Medien als "extension of man". Gleichzeitig musste ich an meinen Vater denken, der davon überzeugt zu sein scheint, dass mein Arm mit meinem Smartphone verwachsen ist. Das scheint irgendwie ganz schön vielen Menschen so zu ergehen... Wenn ich während eines Kurses (Job #2, zur Orientierung) die langersehnte erste Pause nach etwa 90 Minuten einleite, zücken meine "Kurskinder" (in der Regel um die 16 Jahre alt) direkt ihre Handys. Anstatt sich miteinander zu unterhalten wird geschwiegen.

Dieses Thema hat mich den ganzen Tag beschäftigt und ich denke, das wird auch noch eine Weile so bleiben. In der Ausgabe 10/2011 der Frankfurter Hefte gibt es einen interessanten Artikel von Tobias Eberwein, den ich u.a. noch dazu gelesen habe. Es geht dabei speziell um Socia Media[1].

Meine Frage an Alex Rühle war: "Würden Sie das noch einmal machen?" Er beantwortete die Frage mit "ja", sagte aber auch, dass es heutzutage, also etwa drei Jahre später, wohl noch schwieriger wäre. Das glaube ich ihm sofort. Schließlich hat mein feuerroter Fuchs gerade sechs geöffnete Tabs (eines davon Twitter), mein Notebook ist an meine Knie gelehnt und auf dem Bauch ruht mein iPhone. Im Hintergrund rattern Dropbox und Evernote. Nach der Sitzung landete Ohne Netz - Mein halbes Jahr offline auf meiner Wunschliste bei Amazon. (Ironie, haha.) Schließlich warten hier noch zwei Dutzend ungelesene Bücher auf ihren Einsatz. Irgendwann nehme ich mir die Zeit. Bestimmt.


[1] http://www.frankfurter-hefte.de/upload//2011_10_Eberwein_Web.pdf (22.01.2012)

Dienstag, 15. Januar 2013

DIENSTAG #14

Mein zweiter Vorname sollte nicht "Laura" sein, sondern viel eher "Prokastrination" - ein hässlicher Name für eine hässliche Eigenschaft. Das heißt im Detail, morgen findet meine erste mündliche Bachelorprüfung statt und was habe ich geschafft heute? Nicht viel. Mein Leidensdruck muss anscheinend erst so richtig groß sein. Oder vielleicht hat auch schon eine gewisse Angstlähmung bei mir eingesetzt. Heute Morgen bin ich noch voller Elan aufgewacht, früh aufgestanden, habe fest entschlossen, dass Seminar geschwänzt, um letzte Vorbereitungen für den morgigen Tag zu treffen. Im Endeffekt konnte ich mich bis etwa 15.00 Uhr gar nicht aufraffen, was heißt, dass ich entweder a) hätte ausschlafen oder b) das Seminar hätte besuchen können. Aber wie sagt man doch gleich so schön: "Hätte, hätte, Fahrradkette!" Jetzt sitze ich hier mit all meinen Notizen um mich herum verstreut, schaue zum gefühlt hundertsten Mal die beiden Filme für eines meiner Prüfungsthemen und versuche, mich zumindest ganz kurz noch einmal abzulenken, bevor ich mich durch eine kurze Nacht arbeiten werde.
Manchmal glaube ich, ich habe das System des minimalen Aufwands bei maximalem Gewinn durchaus perfektioniert. Immerhin habe ich seit Silvester fast drei Staffeln Gilmore Girls gesehen, dabei keine einzige Folge meiner sonstigen Serien verpasst, war arbeiten, feiern und habe zwischendurch sogar mal ein Auge zugemacht. Wenn mir jemand ein Zeitumkehrer-Stundenglas wie das von Hermine in Harry Potter anbieten würde, ich wäre sofort dabei. Dann hätte ich nämlich die Zeit dafür, allen Dingen die Aufmerksamkeit zu schenken, die sie verdient hätten. Ohja.

Ich würde ja gern noch viel mehr darüber schreiben, wie ich es schaffe, jedes Mal meine Zeit zu vertrödeln, aber das würde in diesem Fall bedeuten, dass ich noch mehr Zeit vertrödele, die ich eigentlich für etwas ganz anderes (und, nebenbei gesagt: viel Wichtigeres) aufwenden sollte. Also, Daumen drücken ist angesagt.

PS. Sobald ich es geschafft, die für heute angesetzte Reportage komplett zu schauen und auch die dazugehörigen Texte zu lesen, werde ich hier darüber schreiben. Auch wenn ich den Gastvortrag heute verpasst habe, spannend ist das Thema allemal.

Dienstag, 8. Januar 2013

DIENSTAG #13

"Liebe in Zeiten des Internets". Mal ehrlich, warum reden wir ausgerechnet über so ein Thema? Vor allem ausgerechnet dann, wenn ich im Anschluss eine Klausur schreibe. Wer hat sich das denn ausgedacht?

Ein Teil des Kurses guckt schon bei dem Versuch, "Liebe" zu definieren leicht beschämt zu Boden. Wir sind nicht die ersten, die sich mit dieser Frage beschäftigen. Ganze Bücher wurden dazu schon geschrieben, Philosophen, Naturwissenschaftler und viele andere haben sich deswegen bereits den Kopf zerbrochen. Da muss man doch nicht an einem Dienstagmorgen so eine Frage stellen. Für mich war der Tag ohnehin schon gelaufen angesichts einer Klausur, auf die ich mich nur leidlich vorbereitet hatte. Der einzige Trost: Das war tatsächlich die letzte Klausur meines Bachelor-Studiums und letztendlich gar nicht mal schwer. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich bestimmt auch mal einen Blick in den Text geworfen, der für die heutige Sitzung vorgesehen war.

Mitterweile habe ich es geschafft, den Text zumindest zu überfliegen, denn das Thema "Liebe in Zeiten des Internets" ist ja prinzipiell nicht unspannend. Ich kenne Paare, die sich im Netz kennengelernt haben und zusammen glücklicher nicht sein könnten. Genauso kenne ich aber auch Menschen, die dabei ganz fürchterliche Erfahrungen gemacht haben. Ich für meinen Teil kann ehrlich zugeben, dass ich über das Internet jetzt vielleicht nicht unbedingt Liebe gefunden habe - dafür aber Menschen kennengelernt habe, die ich zu meinen engsten Freunden zähle. Selbst einen Teil meiner Kommilitonen habe ich damals (ist ja nun schon ein Weilchen her) über StudiVZ kennengelernt, bevor wir uns auf einen Cocktail im Bermudadreieck getroffen haben.

Freundschaft oder Liebe aus einer Internetbekanntschaft heraus kann meiner Meinung nach durchaus funktionieren, ist allerdings in manchen Punkten bestimmt nicht einfach. Schließlich versucht jeder (zumindest ein wenig), nicht sich selbst, sondern vielmehr ein Idealbild von sich selbst im Netz zu präsentieren. Das ist ja irgendwo selbstverständlich, auch von mir wird man keine ungeschminkten Zombie-Wahrheiten oder Partybilder mit Zigarette und Schnaps in der Hand finden. Zumindest nicht ohne Weiteres. Allerdings versuche ich dennoch, möglichst wenig zu schönen und mir wurde auch schon gesagt, dass ich mich mündlich tatsächlich genauso artikuliere wie in Nachrichten über WhatsApp oder Facebook. Finde ich auch wichtig. Natürlich möchte ich nicht, dass man zu viele Rückschlüsse auf meine Person ziehen kann, wenn ich mich im Netz bewege - ich probiere einfach, da eine möglichst gesunde Balance zu finden.

Dienstag, 1. Januar 2013

DIENSTAG #12

2013 kann nur besser werden als 2012, auch wenn es eindeutig schräger anfing. Ich meine, wer sitzt denn schon um Punkt Mitternacht in einem Taxi auf einer wilden Fahrt durch Münster und rauscht gerade durch den Ludgerikreisel, während überall Raketen abgefeuert werden. Eine Freundin und ich waren, um diese spontane Aktion zu erklären, kurz zuvor von einer Party im Stil der 20er Jahre geflüchtet, da wir die coolsten Gäste ohnehin bereits beim Vortrinken getroffen hatten. Also liefen wir etwas unbeholfen, aber doch sehr nüchtern, in Pailettenkleidchen durch die Osnabrücker Innenstadt, um den letzten Zug gen Heimat zu erwischen. Im Zug wurden Federboa und Kopfschmuck direkt in den Rucksack verbannt und das Kleid gegen T-Shirt und Jeans getauscht. So ist es ja doch am schönsten.
Am Reiseziel angekommen wurden wir auch gleich schon von denen in die Arme geschlossen, die in der WG feierten. Böller bis zum Abwinken, Sekt aus der Flasche und ein Neujahrsfoto. Danach folgten Gilmore Girls und Katzenkuschelei, bevor ich gegen vier Uhr noch einmal den Stadtteil wechselte. Es ist übrigens alles andere als großartig, in einem Bus voller Betrunkener zu sitzen, wenn man selbst nicht einmal annähernd auf dem gleichen Pegel ist. Nachdem ich für die letzten drei Stationen etwa 15 Minuten brauchte, ärgerte ich mich auch sehrst, nicht einfach vom Hauptbahnhof aus gelaufen zu sein.
Immerhin schien ich auf meinem Rückweg am Nachmittag genauso gerädert zu sein wie alle anderen, die sich ebenso wie ich nach draußen getraut hatten. Es folgten weitere Stunden im Bett mit Katzen auf dem Bauch, noch mehr Gilmore Girls und chinesischem Essen.

Wenn 2014 ansteht, werde ich es genauso machen wie sonst auch: Stressfrei im Bett. Wie wir es zunächst auch geplant hatten. Man lässt sich ja doch so leicht mitreißen und folgt dem Zwang, un-be-dingt Spaß haben zu müssen. Das ist ist genauso wie mit den guten Vorsätzen - klappt eh nicht.